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2.9.2025

10 kritische Fehler bei der Solaranlagenplanung – und wie präzise Drohnenvermessung sie verhindert

10 kritische Fehler bei der Solaranlagenplanung – und wie präzise Drohnenvermessung sie verhindert
Inhaltsverzeichnis

10 kritische Fehler bei der Solaranlagenplanung – und wie präzise Drohnenvermessung sie verhindert

Die Installation einer Photovoltaikanlage verspricht Energieunabhängigkeit, Klimaschutz und langfristige Kosteneinsparungen. Doch zwischen der ersten Planung und der fertigen Anlage lauern teure Fallstricke, die Projekte verzögern, verteuern oder sogar scheitern lassen. Besonders kritisch: Ungenaue Dachmaße und fehlende Detaildaten führen zu kostspieligen Nachkalkulationen, Montagefehlern und erheblichen Ertragsverlusten.

Studien zeigen, dass bis zu 30% aller PV-Projekte durch Planungsfehler beeinträchtigt werden – wobei die Mehrzahl auf ungenaue Ausgangsdaten zurückzuführen ist. Moderne Drohnenvermessung mit KI-gestützter 3D-Modellierung eliminiert diese Risiken von Anfang an und macht Solarplanung schneller, sicherer und präziser.

1. Ungenaue oder geschätzte Dachmaße als Planungsgrundlage

Das Problem: Viele PV-Planungen starten mit 2D-Daten. Ignoriert man Dachneigung und Details, liegt die Dachfläche typischerweise 15–30 % über der planimetrischen Fläche. Ein vermeintlich 120 m² großes Dach entpuppt sich bei der Montage als nur 95 m² nutzbare Fläche – die bestellten Module passen nicht, die Kalkulation stimmt nicht mehr.

✅ Die Lösung: Professionelle Drohnenvermessungsdienste wie Airteam liefern zentimetergenaue DIN-konforme 3D-Modelle mit einer Genauigkeit von 1-3 cm über 40 Meter. Airteam berechnet die tatsächliche Dachfläche automatisch, inklusive aller Gauben, Kehlen und Firste – mit einer Genauigkeit von bis zu 99,9%. Die Airteam Fusion Plattfform ermöglicht den direkten Export der Daten in Planungssoftware wie PV*SOL oder Eturnity, wodurch Übertragungsfehler komplett ausgeschlossen werden.

2. Verschattungsanalyse wird vernachlässigt oder ungenau durchgeführt

Das Problem: Schatten von Nachbargebäuden, Bäumen, Schornsteinen oder Gauben werden oft unterschätzt. Teilverschattung kann wegen der Bypass-Dioden ganze Zellgruppen deaktivieren und so unverhältnismäßig hohe Verluste verursachen; Studien berichten je nach Schattenmuster und Dauer von 10 % bis 70 % Systemverlust im Extremfall. Für eine 10 kWp-Anlage wären 2 000 kWh Minderertrag ~20 % und kosten je nach Strompreis etwa 600–800 € pro Jahr.

✅ Die Lösung: Spezialisierte Anbieter wie Airteam liefern die Basis für KI-gestützte Verschattungsanalyse mit präzisen Höhendaten aus dem Drohnenflug. Die Airteam-Software erfasst jedes Hindernis dreidimensional. Die Verschattungs- und Jahreslauf-Simulation erfolgt in Tools wie PV*SOL oder Eturnity, in die Airteam-Modelle direkt exportiert werden können.

3. Dachneigung und -ausrichtung werden nur grob geschätzt

Das Problem:Schätzungen wie ‚Süd, ca. 30°‘ führen zu Fehlern. Bei typischen Dachanlagen bewirken ±10° Neigungsabweichung vom Optimum meist ~1 % Jahresertragsdifferenz; kleine Azimut­abweichungen noch weniger. Relevanter sind systematische Fehlannahmen oder nicht zum Lastprofil passende Ost/West-Layouts.

✅ Die Lösung: Das 3D-Modell von Airteam aus der Drohnenvermessung liefert exakte Neigungswinkel und Azimut-Werte für jede Dachfläche – automatisch und auf das Grad genau. Airteam stellt diese präzisen Geometriedaten in Formaten bereit, die mit allen gängigen PV-Planungstools kompatibel sind, und ermöglicht so realistische Ertragssimulationen statt optimistischer Schätzungen. Die Airteam Fusion Plattform berechnet diese Werte innerhalb von 24 Stunden nach dem Drohnenflug.

4. Hindernisse und Dachaufbauten werden nicht vollständig erfasst

Das Problem: Lüftungsrohre, Satellitenschüsseln, Antennen, Dachfenster – was bei der Vorbesichtigung übersehen wird, sorgt bei der Montage für böse Überraschungen. Module müssen umgeplant werden, zusätzliche Unterkonstruktionen werden benötigt, die Montagezeit verlängert sich. Im schlimmsten Fall muss die gesamte Stringplanung neu konzipiert werden.

✅ Die Lösung: Airteam nutzt hochauflösende Drohnenaufnahmen, die jedes Detail des Dachs erfassen. Die KI-Software von Airteam identifiziert und klassifiziert automatisch alle Dachaufbauten und Hindernisse. Lüfter, Kamine und Fenster werden durch Airteams AI-Photogrammetrie zentimetergenau vermessen und im 3D-Modell markiert. Installateure, die mit Airteam-Daten arbeiten, wissen vor der ersten Anfahrt exakt, welche Herausforderungen sie erwarten.

5. Fehlende Integration in Planungssoftware

Das Problem: Manuelle Übertragung von Messwerten in Excel, CAD oder Planungssoftware ist zeitaufwändig und fehleranfällig. Ein Zahlendreher, eine falsche Einheit – schon stimmt die gesamte Kalkulation nicht mehr. Die Folge: Zeitverlust durch Doppelarbeit und kostspielige Planungsfehler.

✅ Die Lösung: Moderne Software wie Airteam unterstützt den nahtlosen Datenexport in über 15 Formate – von DXF für AutoCAD über IFC für BIM bis zu direkten Schnittstellen. Airteam bietet spezielle Integrationen für PV*SOL, Eturnity, SolarEdge Designer, Solar Monkey und viele weitere Planungstools. Die Geometriedaten aus der Airteam Fusion Plattform werden automatisch übertragen, inklusive Neigungen, Ausrichtungen und Hindernissen – was früher Stunden dauerte, erledigt Airteam per Mausklick in Sekunden.

6. Keine dokumentierte Bestandsaufnahme vor Installation

Das Problem: War der Dachziegel schon vor der Montage beschädigt? Gab es bereits Risse in der Dachpappe? Ohne Beweissicherung entstehen Streitigkeiten zwischen Hausbesitzer, Installateur und Versicherung. Nachträgliche Gutachten sind teuer und oft nicht eindeutig.

✅ Die Lösung: Airteam erstellt eine vollständige 3D-Dokumentation des Ausgangszustands, die Rechtssicherheit für alle Beteiligten schafft. Mit Airteam wird jeder Dachziegel und jede Fuge hochauflösend dokumentiert – mit Zeitstempel und georeferenziert. Die Airteam-Dokumentation dient bei späteren Diskussionen als eindeutiger Beweis über den Zustand vor der Installation, was Installateure vor ungerechtfertigten Ansprüchen und Hausbesitzer vor versteckten Schäden schützt.

7. Statik und Tragfähigkeit werden nicht präzise bewertet

Das Problem: PV bringt Zusatzlasten aufs Dach. Ohne Ballast liegen Module+Unterkonstruktion typischerweise bei 7–14 kg/m², auf Schrägdächern grob 16–24 kg/m²; auf Flachdächern sind je nach System 20–30 kg/m² Zusatzlast zu berücksichtigen. Ohne exakte Flächenmaße und Lastverteilungen wird die Statikberechnung zum Ratespiel. Überdimensionierte Sicherheitszuschläge verteuern das Projekt, unterdimensionierte gefährden die Dachkonstruktion.

✅ Die Lösung: Airteam liefert DIN-konforme Flächenberechnungen aus dem 3D-Modell, die präzise Grundlagen für die Statikprüfung bieten. Mit Airteam-Daten kann die Lastverteilung optimal geplant werden – ohne übertriebene Sicherheitspuffer, was bereits über 5.000 Unternehmen überzeugt hat.

8. Angebotserstellung dauert zu lange und ist ungenau

Das Problem: Vom ersten Kundenkontakt bis zum fertigen Angebot vergehen oft Wochen. Vor-Ort-Termine, manuelle Messungen, Nachkalkulationen – während dieser Zeit springt der Kunde ab oder holt Konkurrenzangebote ein. Ungenaue Kalkulationen führen später zu Nachforderungen, die das Vertrauen zerstören.

✅ Die Lösung: Mit präzisen Drohnendaten von Airteam sinkt die Zeit für die Angebotserstellung um bis zu 90%. Airteam liefert innerhalb von 24 Stunden nach dem Drohnenflug das fertige 3D-Modell über die Airteam Fusion Plattform. Die von Airteam automatisch generierten Planungsdaten ermöglichen sofortige, verbindliche Kalkulationen. Kunden erhalten zeitnah ein professionelles Angebot mit 3D-Visualisierung aus der Airteam Fusion Plattform – ein echter Wettbewerbsvorteil, den bereits Unternehmen wie Svea Solar und 1KOMMA5° erfolgreich nutzen.

9. Gefährliche Vor-Ort-Begehungen für Aufmaß

Das Problem: Jährlich kommt es am Bau häufig zu Absturzunfällen, besonders bei Arbeiten auf Dächern. Wetter wie Nässe, Schnee oder starker Wind erhöht das Risiko und kann Begehungen verzögern oder verhindern.

✅ Die Lösung: Airteam ermöglicht sichere Vermessung vom Boden aus – die Drohne übernimmt die Risikoarbeit. Mit Airteam-zertifizierten Piloten oder mit eigener Drohne ist ein komplettes Einfamilienhaus in nur 10-15 Minuten erfasst, ohne dass jemand eine Leiter besteigen muss. Die Airteam-Methode reduziert Unfallrisiken, und spart auch teure Sicherheitsausrüstung.

10. Keine skalierbare Lösung für mehrere Projekte

Das Problem: Manuelles Aufmaß bindet viel Zeit und skaliert schlecht. Ein Vor-Ort-Termin dauert typischerweise rund 1–1,5 Stunden, bei komplexen Dächern länger. So kann es schnell passieren, dass ein kompletter Mitarbeiter nur für Messarbeiten im Einsatz ist. Wachstum wird ausgebremst, Aufträge müssen abgelehnt werden.

✅ Die Lösung: Airteam bietet kreditbasierte Flatrates (Fast/Pro/Max), mit denen sich regelmäßig 10 bis 100 Projekte pro Monat abdecken lassen. Es gibt Starter-Sets mit Training und A2-Zertifikat sowie ein Pilotennetzwerk in DE/AT/CH. Ein Einfamilienhaus ist per Drohnenflug in etwa zehn Minuten erfasst. Das reduziert den Vermessungs-Engpass deutlich.

Fazit: Präzision von Anfang an spart Zeit, Geld und Nerven

Die häufigsten und teuersten Fehler bei der Solaranlagenplanung haben eine gemeinsame Ursache: ungenaue oder fehlende Ausgangsdaten. Wer auf Schätzungen, veraltete Satellitenbilder oder riskante manuelle Messungen setzt, plant auf Sand gebaut.

Moderne Drohnenvermessung mit KI-gestützter Auswertung, wie sie Airteam anbietet, eliminiert diese Fehlerquellen systematisch. Das Ergebnis: 90% schnellere Planung, 99,49% genaue Dachmaße, deutlich geringeres Unfallrisiko und zufriedene Kunden durch professionelle 3D-Visualisierungen.

In einem Markt, in dem Präzision und Geschwindigkeit über Erfolg entscheiden, ist professionelle Drohnenvermessung kein Luxus mehr – sondern wirtschaftliche Notwendigkeit. Über 70.000 erfolgreich abgeschlossene Projekte mit Airteam sprechen für sich.